Kurz nach dem 1. Advent treffen wir uns, das Dorf, Freunde und Gäste und alle, die gerne die Adventsfenster besuchen am ge- schmückten Weihnachtsbaum, um uns auf das kommende Weihnachtsfest
einzu-stimmen.
Noch hält sich der Stress an diesem Abend in Grenzen! Wir genießen deshalb Leckerli, lauschen den Kindern unseres Kindergartens und den kurzen, auf das Fest einstimmenden Worten des Pfarrers und
unseres Bürgermeisters.
Bei einem Krug Wein oder nem Schoppen Bier singt's sich einfach leichter. Dies durften die Besucher unserer Veranstaltung auch heuer wieder feststellen. Lag's am Ölen der Stimme oder an verbesserten Sangeskünsten?
Stadl und Gastraum waren am Samstag bereits am 18.30 Uhr bestens gefüllt. Der ein oder andere fand leider keinen Platz mehr oder "quetschte" sich gut gelaunt irgendwo dazwischen.
Jedenfalls: wieder ein voller Erfolg, der nach Wiederholung ruft!
Zu einem ungewohnten Termin aber, wie immer mit Musik, Speis und Trank, guter Stimmung und bester Laune!
Außerdem wurde wieder unser Kärwabaum für einen guten Zweck versteigert!
Schee, wars! Unser Baum ging für € 425,00 weg. Der Verein stockt den Spendenbetrag an den Kindergarten auf € 500,00 auf!
Vielen Dank an die fleißigen Mitbieter.
Im Schweiße unseres Angesichts haben wir am Samstag, 18.4.2015, unseren stolzen Kärwabaum 2014 dem stolzen Ersteigerer überbracht.
Musik, Speisen und Getränke sorgten für eine vorkärwaliche Stimmung bei allen, die sich die Zeit genommen haben. Herzlichen Dank für die Superorganisation und das tolle Fest, Oli und
Sandra!
Der Dorfplatz ist der virtuelle Mittelpunkt Wachendorfs. Ihn als einladenden Ort zum Treffen und Verweilen herzurichten ist uns als Verein ein großes Anliegen.
Aktuell wurde er von uns wieder gereinigt und österlich geschmückt.
Auch in diesem Jahr fand sie wieder statt:
Die traditionelle Skifahrt des Kirchweihvereins Wachendorf.
Unsere Reise führte uns heuer vom 6. bis 8. Februar ins österreichische Lungau.
Das Skigebiet Flachau / Wagrain ist eines der schönsten und beliebtesten im Salzburger Land.
Unsere Unterkunft das Hotel Hubertushof in Hüttau liegt ca. 15 Fahrminuten von den Liftanlagen von Flachau entfernt und wurde im Jahr 2013 von einem schweren Murenabgang getroffen.
Wie durch ein Wunder kamen damals keine Menschen zu Schaden.
Allerdings wurden große Teile des Hotelgebäudes von der Geröll- und Schlammlawine beschädigt.
Unser Wirt und Gastgeber Hubertus Mann konnte uns von den schrecklichen Ereignissen, die seine Existenz gefährdeten, lebhaft berichten.
Die betroffenen Bereiche sind mittlerweile wieder renoviert und erstrahlen in frischem Glanz.
Einzig die zerstörte Hotelküche muss weiter auf den Wiederaufbau warten, da sich die zuständigen Versicherungen noch nicht auf die Regulierung des Schadens einigen konnten.
Dies führte dazu, dass wir unsere Abendessen in einem benachbarten Lokal einnehmen mussten, was der durchweg guten Stimmung aber keinen Abbruch tat.
Wir wünschen Hubert "Hubi" Mann auch an dieser Stelle nochmals alles Gute für die Zukunft seines Hotels und ein baldiges und gutes Ende des Versicherungsstreits.
Skigefahren wurde natürlich auch. Bei herrlichem Sonnenschein durften wir am Samstag die gut präparierten Pisten und modernen Liftanlagen erkunden.
Auffallend waren die vielen urigen und gastronomisch exzellent geführten Berggasthöfe und Hütten. Hier wurde gerne die ein oder andere Pause eingelegt.
Starkes Schneetreiben hingegen beherrschte den Sonntag.
Wunderbar leichtes Schwingen in herrlichem Pulverschnee und zum Vortag vergleichsweise leere Pisten entschädigten für die schlechten Sichtverhältnisse.
Dennoch war vor allem unsere Reiseleiterin Sigrun froh, als alle "Ski-Schäflein" pünktlich zum vereinbarten Abfahrtstermin am Bus eintrafen.
Ohne größere Blessuren konnten wir am Nachmittag die Rückreise in die fränkische Heimat antreten.
Unserer Organisatorin Sigrun Koschenz gilt wieder ein großes Dankeschön, für die perfekte und immer liebenswerte Betreuung.
Auf ein Neues im Jahr 2016!
Meine Empfehlung: Unbedingt dabei sein.
k.e.
Unser Dorpflatz war gut gefüllt, als am 10.1.2015 wieder die Geldbeutel gewaschen wurden, um Sie für frischen Reichtum bereit zu machen.
Peter Kolesch begrüßte die zahlreichen Besucher im Namen des Kirchweihvereins bevor Bürgermeister Bernd Obst die Wünsche der Gemeinde Cadolzburg an den Verein, die Besucher und ganz Wachendorf
überbrachte. Angesichts der vielen Krisenherde um uns herum wünschte er vor allem ein friedvolles Jahr 2015!
Vorher noch wurde der Dorfplatz "entweihnachtet", d.h. der Christbaum und Krippen wurden abgebaut.
Da auch in Wachendorf der Sturm kurz vorbeigeblasen hat, war es umso wichtiger, den Baum noch vollständig umzulegen!